Geliebte
Vor einiger Zeit hatte ich meine eigene Firma. Wir waren im kleinen Großhandel tätig. Die Firma mietete ein Büro, zwei Zimmer, eine kleine Küche und eine Toilette. Im Büro arbeiteten neben mir noch ein paar Leute. Einer von ihnen war Lida, meine Geliebte. Im Allgemeinen war Lida verheiratet. Aber irgendwie passierte es, dass wir sofort Sympathie füreinander empfanden.
Lida war blond und ein bisschen «im Körper». Ihre üppigen Formen mochte ich sofort. Angenehmes Gesicht, super attraktive Figur, was brauchst du sonst noch für Sex? Es kann nicht gesagt werden, dass Lida sich mir sofort gegeben hat. Es gab Zeichen der Aufmerksamkeit, Balz, sinnvolle Ansichten… Und eines Tages passierte es. Direkt im Büro, am Arbeitsplatz.
Wir blieben nach der Arbeit immer häufiger bei Lida. Ständig gab es einige Fälle. Eines Abends, als das Personal bereits gegangen war, saß Lida an ihrem Schreibtisch und überflog die Berichte. Ich ging auf sie zu, beugte mich vor und sah sie ebenfalls an. An diesem Tag kam Lida in einer Bluse mit einem großen Ausschnitt. Deshalb gab ich vor, Papiere zu studieren, und starrte auf ihre Brüste. Zwei große weiße Hügel haben meine Natur vollständig übernommen. Um bequemer zu stehen, legte ich meine Hand auf Ludas Stuhl und berührte leicht ihren Rücken mit meinem Daumen. Allmählich rutschte meine Hand auf der Rückseite zu ihr hin. Sie schien das nicht zu bemerken. Ich fing an, Lida sanft zu streicheln, ging die Treppe hinauf zu ihrem sanften Hals. Mein Gesicht näherte sich ihren Haaren und ich fühlte den berauschenden Duft von süßem Parfüm. Er berührte ihre Wange an ihrer Stirn. Lida schloss die Augen. Ich habe dieses schöne Gesicht mit Küssen geküsst. Und dann trafen sich unsere Lippen.
Wir verschmolzen zu einem langen Kuss. Einige Zeit verging. Die Pose war für uns beide unangenehm. Ich gab Lida einen leichten Stoß, um aufzustehen. Sie stand von ihrem Stuhl auf. So war es viel einfacher zu küssen. Meine Hände umarmten Lidas Körper und streichelten ihn. Hier fiel ein Arm bis zur Taille, weiter bis zum Oberschenkel. Ich sehnte mich danach, zu ihrem nackten Körper zu gelangen. Ihre Hand sank tiefer und kletterte unter ihren Rock. Aber unter ihr waren noch Strumpfhosen. Die intimen Kurven des schönen weiblichen Körpers erregten mich ungeheuer. Und ich ging weiter.
Hier ist meine Hand unter Strumpfhose und Höschen eingedrungen. Die Hüfte und der Arsch Lida waren glatt, elastisch und geil. Mit der anderen Hand knöpfte ich ihre Bluse auf und kletterte unter den BH. Es war nicht weniger bewundernswert. Große, anfühlende Brüste, starke Nippel, können jeden Mann verrückt machen. Ich knöpfte alle Knöpfe an Lidas Bluse auf, befreite sie vom Büstenhalter. Dann bückte er sich und fing an, ihre Reize zu küssen. Die Zunge und die Lippen saugten an den Brustwarzen. Hände sanft zerkleinert und streichelte große und elastische weiße Sisi. Lida legte mir zum Dank die Hände auf den Kopf und berührte sanft mit den Fingern ihr Haar. Nach einer Weile hatte ich das Gefühl, dass es Zeit war, weiterzumachen.
Weißer, weicher, glatter weiblicher Unterleib. Ich küsse ihn und atme den Duft des blühenden Körpers einer gesunden Frau ein, hungrig nach Sex und Zuneigung. Dann wird mein Weg durch einen Rock blockiert. Ich finde Schnallen, knöpf sie auf. Der Rock fällt herunter und enthüllt die Strumpfhose mit Höschen, die leicht von den Hüften gesenkt werden. Ich ziehe sie kühn vor Lust nieder. Hier ist es, der einladendste Ort! Ich lege mein Gesicht in Lidas Leiste. Ihre Pheromone drehen meinen Kopf, Blut schlägt die Schläfen, ich bin ganz festes Verlangen. Mit Sprache tastete ich nach dem Quartier, ich versuche es zu erforschen. Aber die Pose von Lida behindert mich. Sie lehnt sich an den Tisch. Die Beine lassen die Strumpfhose nicht halb runter. Ich ziehe sie mit dem Höschen komplett aus Lidas Füßen und schiebe ihre Beine mit meinen Händen auseinander. Die Sprache geht weiter. Hier ist mehr Platz für Platz. Ich fühle mich wie eine Frau. Sie umklammerte meine Haare, ihr Atem wurde unterbrochen.
Dann lege ich Lida auf den Tisch. Wenn sie auf dem Rücken liegt, habe ich vollen Zugang zu ihrem Hauptort. Also tut sie es. Ich betrete die Zunge in der Scheide. Lida in Ekstase. Sie fing an zu stöhnen. Meine Liebkosungen sind unermüdlich. Ich will diese Frau! Mein Mitglied war schon lange in einer Kampfposition. Ich stehe in voller Höhe auf, knöpfe meine Hose auf und bringe sie zum Loch von Lida. Aber es ist ein bisschen hoch. Nicht in der Lage, mich von dem geschätzten Ziel zu lösen, stecke ich meine Finger in die Vagina der Frau. Erst eins, dann zwei, dann drei. Lidas Loch ist ganz in einer Flüssigkeit. Es will auch. Also lege ich meine ganze Hand hinein. Lida stöhnt mit voller Stimme. «Dreh dich um», flüstere ich ihr zu. Lida mit meiner Hilfe erhebt sich vom Tisch und fällt mit dem Bauch auf ihn, wobei sie mir einen vollen Raum zurücklässt. Ich schleiche mich nicht als Mitglied in ihre Höhle ein. Hände halten fest ihre Hüften, Penis stark und stechen scharf ein und stecken sie, meine Frau, in diese Sexbombe. Spannung und Begierde machen sich bemerkbar und ich beende schnell. Ich schaffe es, im letzten Moment ein Mitglied herauszuziehen und das Sperma reichlich mit dem glatten und weißen Lida’s Arsch zu gießen.
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